Pedro de Souza (2003) – ISBN 3-934699-09-X
Das Buch ist vergriffen, bei wordpress hier kostenfrei zu lesen
- Wir sind göttliche Wesen,
die menschliche Erfahrungen suchen.
- Jeder ist ein Kind Gottes. Deshalb sollen Sie auch jeden so behandeln.
Machen Sie es sich zur Gewohnheit.
- Ihre Natur ist es, wach zu sein. Wenn Sie wach sind, sehen Sie Gott überall.
- Ein sozialer Mensch sagt:
„Was ich habe, gehört dir.“
Ein Sozialist sagt:
„Was du hast, gehört mir.“
- Sie brauchen Wissen.
Aber Sie brauchen auch Einsicht. –
Ein Esel in einer Bibliothek ist nicht erleuchtet.
- Wir brauchen die Verehrung für das Höhere
– für das, was edel und gut ist, – damit wir unsere Seele ernähren.
- Für Ihre Gedanken sind nur Sie selbst verantwortlich, nicht die anderen Menschen.
- Der Mensch ist autonom,
er ist keine Marionette des Schicksals.
- Der Glaube an ein Schicksal
leugnet die Verantwortung für das eigene Denken und Handeln.
- Das ganze Universum ist Bewusstsein.
Indem Sie denken, haben Sie Kontakt mit dem universellen Bewusstsein.
- Reichtum kann entweder verteilt oder erschaffen werden. – Verteilen ist Raub.
- Das Universum wird das erfüllen, was Sie wollen.
Deshalb passen Sie auf Ihre Gedanken auf. –
Sagen Sie z.B. nicht „Ich brauche Geld“, sondern sagen Sie „Ich habe Geld“.
Wenn Sie sagen „Ich brauche Geld“, wird das Universum diesen Wunsch erfüllen und Sie werden immer Geld brauchen!
- Durch Gesetze können wir den Charakter der Menschen nicht ändern.
Wir brauchen nicht mehr Gesetze, sondern mehr Moralität und Prinzipien.
- Wie man Gott entdeckt:
Sich entkonditionieren
Richtiges tun
Falsches vermeiden.
- Was sind Konditionierungen?
Es sind Vorurteile und Voreingenommenheiten,
die wir gewohnheitsmäßig in unser Denken eingebaut und automatisiert haben,
ohne sie auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen. –
Früher waren die Menschen z.B. darauf konditioniert,
dass die Erde eine Scheibe ist.
Der Prozess der Entkonditionierung ist hart.
Ein falsch konditionierter Glaube sitzt tief.
Er ist uns nicht sofort bewusst.
Wir sind überzeugt davon, dass wir alles richtig sehen.
- Wie man Konditionierungen eliminiert? Fragen Sie immer:
„Woher weiß ich das?“, „Woher weißt Du das?“, „Woher weiß er das?“
Überprüfen Sie die Logik.
- Wir müssen Rücksicht auf das Universum nehmen,
es nimmt keine Rücksicht auf uns.
- Ein Kontakt zum göttlichen Superbewusstsein kann nur dann entstehen,
wenn unser Bewusstsein und Unterbewusstsein
viele Tatsachen der Realität gespeichert hat.
Sonst geht es aus Mangel an Masse nicht.
- Sie sind Gottes Kind. Sie haben die Natur des Lichts.
- Sie haben Selbstwertgefühl, wenn Sie wissen, wer Sie sind.
Wenn Sie wissen, dass Ihre wahre Natur ewig ist,
dass Sie Gottes Kind sind, dass Sie den Funken Gottes in sich haben,
dann haben Sie diese Grundfreude.
- Wir brauchen Prinzipien, die sich nicht in sich widersprechen,
die uns aber helfen, langfristig zu planen und langfristig zu handeln.
- Die Grundprinzipien sind ‚nicht töten‘ und ‚nicht stehlen‘.
Viele sagen: „Das wissen wir schon.“
Sie wissen es zwar, aber sie verstehen es dennoch nicht.
Die Inder haben z.B. dafür gekämpft,
dass auch den niedrigen Kasten der Zugang zum Tempel ermöglicht wird.
Gleichzeitig aber haben sie die Witwenverbrennung gebilligt.
Oder Alexander wird ‚der Große‘ genannt, obwohl er Terrorist war.
- „Die Steuern“, meinte Gandhi, „sind die Ursache für Stress und Elend.“
Er war Führer der ‚salt satyagraha movement‘,
der Protestbewegung gegen die Salzsteuer.
- Eroberer erzählen dem eroberten Volk immer,
dass ihre früheren Herrscher schlecht gewesen seien.
Die Eroberer können fremde Völker oder eigene Landsleute sein.
- Meine Gedanken machen mich glücklich oder unglücklich.
Um gute Gefühle zu erleben, muss ich meine negativen Gedanken aktiv ändern.
- Wenn ein Gottglaube zu Gewalt führt, dann ist er nicht von Gott inspiriert.
- Im NT gibt es die Geschichte von der Ehebrecherin, die gesteinigt werden sollte. Manche Leute sagen: „Wieso die Frau und nicht der Mann? Das ist ungerecht!“ – Diese Leute legen die Betonung auf das Geschlecht. Aber sollen etwa die Männer gesteinigt werden? Die Betonung muss auf die Achtung des ‚Rechts auf Leben‘ gelegt werden, nicht auf die Frage, ob Männer gleich-berechtigt gesteinigt werden sollen! – Ansonsten ist es eine ‚schwarze Gerechtigkeit‘.
- Es ist nicht genug, die Bösen zu bestrafen, man muss genauso die Guten belohnen.
- Intuition steht nicht über der Vernunft.
Sie kommt zwar unbewusst, ist aber von der Vernunft abhängig.
Sie ist verinnerlichte Vernunft.
- Freiheit und Vernunft können nicht durch Gesetze moralisiert werden.
- Nur weil Sie Rad fahren anstatt Mercedes, sind Sie nicht näher zu Gott.
Wenn es so einfach wäre!
Der Verzicht auf Besitz bringt Sie nicht näher zu Gott.
- Je spiritueller Sie sind, um so mehr Logik benutzen Sie.
- Der Mensch ist im Grunde gut, er ist von Gott geschaffen.
Er hat freien Willen. Er hat die Wahl, Gutes oder Böses zu tun.
- Wenn Sie einen Misserfolg haben,
dann müssen Sie die Gründe dafür suchen,
nicht den Sündenbock.
- Die Kapazität unseres Gehirns ist unendlich,
auch wenn wir dabei niemals allwissend werden.
Das gestaltende Prinzip hinter allen Einzelfaktoren der Realität
können wir jedoch erkennen.
- Geist funktioniert nicht unter Zwang.
- Was Sie glauben, ist das, was tief in Ihren Zellen sitzt.
Ein Glaube sind wiederholte Gedanken.
- Die guten Menschen sind die Menschen, die Werte schaffen.
Werte, derer das Leben bedarf.
- Lachen hilft Ihnen, das Leben zu genießen, sich zu fühlen,
sich zu empfinden.
- Unsere Essenz ist unsterblich, göttlich und ganz rein.
- Sie brauchen eine Frucht nicht vorzeitig vom Baum pflücken.
Die Frucht muss reif sein.
Dann brauchen Sie nicht viel Kraft. Es geht wie von alleine.
- Kein Mensch kann ohne Anhaftigkeit lieben.
Christus hat Liebe gepredigt, und somit Anhaftigkeit.
- Christus sagte: „Freut euch am Leben.“
Askese und Nichtanhaftigkeit führen nicht zur Erleuchtung.
So erlangt man keine Erfahrung und gewinnt keine Weisheit.
Christus hat das Leben genossen. Er war oft zu Festen eingeladen.
Er war für Fülle und überschäumende Freude.
- Was Christus lehrte war nicht nur philosophisch und theoretisch,
sondern es war auch praktisch.
- Christus lehrte seine Jünger, dass Gebet und Glaube helfen.
Heute bezeichnen wir das als positives Denken.
Christus sagte,
dass Glaube an sich selbst und Glaube an Gott – also positiv sein – heilen.
- Das Licht der Erkenntnis begegnet dem Groll und verwandelt ihn.
- Durch ethisch-aktive Handlungen erleben Sie den Zauber des Universums
und haben Kontakt mit ihm.
- In der Politik ist nicht die gute Absicht das Entscheidende, sondern die Wirkung.
„An den Früchten erkennt man den Baum“, sagte Christus.
- Gott hat uns die Power gegeben,
dass wir mit unseren positiven Gedanken die Welt positiv beeinflussen können. Natürlich funktioniert das auch im negativen Sinn.
- Über Ihre Gedanken entscheiden Sie!
Wer sich selbst verbessert, verbessert die Welt.
Wir haben freien Willen!
- Wir wollen in unserem alltäglichen Leben darauf achten,
dass wir uns nicht nur auf Gott alleine einlassen in dem Sinne,
dass wir beten und hoffen, Gott ‚werde es schon richten‘.
Vielmehr sind wir als Menschen gefordert, unsere Vernunft aktiv einzusetzen. Wenn wir unser Denken benutzen und zusätzlich um Gottes Führung bitten,
dann haben wir eine wunderschöne Verbindung hergestellt.
- Wer andere groß macht, wird groß.
Wer andere klein macht, wird klein.
- Es kommt nicht darauf an, wer etwas sagt, und wie viele es sagen,
sondern ob das Gesagte richtig ist.
- Wenn Sie in den Urlaub gehen, erleben Sie die Tage mit der Einstellung,
dass alles zu Ihrer Freude arrangiert wurde,
dass Natur, Menschen und Kultur interessant,
vitalisierend und den Geist anregend sind. –
Übertragen Sie diese Urlaubseinstellung auf Ihren Alltag!
- Es genügt nicht, Bücher von Weisen zu lesen,
und zu denken, man wisse nun Bescheid.
Weise geben uns nur die Ergebnisse ihrer Gedanken.
Wir müssen den Erkenntnisfaden für uns selbst neu aufrollen,
d.h. die Zusammenhänge anhand der Realität analysieren
und voll in unser Denken und Handeln integrieren können.
- Oft denken wir, wir hätten etwas verstanden.
Wir nehmen die Worte der Weisen und bauen sie in unser gewohntes Denken ein. Wir haben aber unser Denken nicht verändert.
Die alten Konditionierungen sind geblieben.
Kein Wunder, wenn es dann donnert und blitzt in unserem Leben.
- Wer der Erste ist, kann der Letzte sein (wenn er nicht am Ball bleibt).
Wer der Letzte ist, kann der Erste sein (wenn er sich anstrengt).
- Der Mensch ist eine Einheit
von Körper und Geist,
das ist seine Existenz.
- Materialisten und Idealisten predigen beide das Selbstopfer.
Die Idealisten zu Gott und die Materialisten zur Gesellschaft.
- Es gibt nur eine Realität.
Der spirituelle und der materielle Bereich
ergänzen sich gegenseitig zu einer Realität.
- Unsere Emotionen zeigen, was für Werte wir haben.
Sie sind ein Spiegel.
- Die automatische Folge richtigen Bewusstseins und Handelns ist Freude.
- Moralität heißt
‚nicht-töten‘ und ‚nicht-stehlen‘ und basiert auf ‚Leben‘ als dem höchsten Wert.
- Unser Bewusstsein beherrscht die Existenz nicht,
d.h. es kann die Existenz nicht ändern,
jedoch aktiv erkennen und für sein Lebensglück nutzen.
- Nur durch Studium der Existenz kann man richtiges Bewusstsein erlangen.
Alles muss in der Existenz mit Vernunft nachgewiesen werden.
- Gott hat das Universum nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung geschaffen.
‚Ursache und Wirkung‘ basiert auf Vernunft, nicht auf Gefühl.
- Erleuchtung ist Freiheit von falschen Konditionierungen.
- Wenn wir erkennen, dass wir Gottes Kind sind,
ein Wesen, das frei ist von falschen Konditionierungen,
dann sind wir im inneren Frieden.
- Wir haben freien Willen.
Gott schiebt unser Lebensschiff nicht gegen unseren Willen.
- Die Emotionen entsprechen haargenau den Gedanken,
nur dass viele unserer Gedanken unbewusst sind.
- Die Existenz ist unabhängig von unserem Bewusstsein.
- Naturkatastrophen kommen nicht von den Gedanken der Menschen.
In uralten Zeiten glaubten die Menschen,
Gewitter und Fluten seien eine Rache Gottes für ihr Denken und Handeln.
Aber das stimmt nicht, damals nicht und heute nicht.
Naturkatastrophen haben physikalische Gründe.
- Alles, was innerhalb des Gesetzes von Ursache und Wirkung ist,
können wir tun. Gott lässt den Menschen den freien Willen.
- Weil wir Fehler machen können, brauchen wir eine Technik zum Erkennen.
Das technische Mittel,
richtige Erkenntnisse zu gewinnen, ist die Logik.
- Durch ihr Bewusstsein nimmt die Seele die Existenz wahr.
- Die Aktivität zur Erkenntnis muss vom Menschen aktiv ausgehen,
weil die Existenz ihre Geheimnisse nicht von sich aus preisgibt,
sie ist einfach nur da.
- Die Identität der Existenz ist ewig.
- Jede Stunde auf jedem Gebiet in unserem Leben sind wir frei,
zu denken oder diese Anstrengung zu lassen.
- Fokussieren, d. h. Konzentration, ist Voraussetzung für das Denken.
- Der freie Wille bei der Formung des eigenen Bewusstseins ist verantwortlich für die individuellen Unterschiede im Wissen und Bewusstsein der Menschen.
- Die Wahl der Flucht vor dem vernünftigen Denken ist die Wurzel allen Übels.
- Gott zeigt seine Gegenwart durch die Realität/Existenz.
Wenn wir nach den Gesetzen der Realität/Existenz gehen,
finden wir Gott automatisch.
- Logik ist die Methode,
Realität/Existenz zu begreifen.
Der Weg zur Erleuchtung geht nicht ohne Logik.
- Gott hat uns dazu bestimmt, glücklich zu sein.
Das ist unser Erbrecht, denn Gott ist mit uns verwandt.
- Ein Brillant kann seinen Wert nicht verlieren,
auch wenn man ihn in den Dreck wirft.
- Es gibt Bücher, die könnenSie hundertmal lesen
und Sie verstehen überhaupt nichts,
aber nicht etwa, weil Sie dumm sind.
Wenn das Wasser trüb ist, glaubt man manchmal, es sei tief.
- Wahrheit ist einfach.
- Alles ist Vernunft, auch wenn die Botschaft von Gott kommt.
Gott ist Vernunft.
Gott ist Mathematiker.
- Die Analyse und Beurteilung der von den Sinnesorganen wahrgenommenen Daten
ist die Essenz der Vernunft.
- Wissen ist konzeptuell.
- Nach dem Prinzip
der aus der Vielfalt abstrahierten und integrierten Einheit
wächst das Bewusstsein über unendlich viele Ebenen immer abstrakterer Konzepte zu immer höheren Einsichten und Erkenntnissen.
Bewusstsein ist unendlich steigerbar.
- All unser Wissen
muss in eine sich nicht widersprechende Ganzheit integriert werden.
Basis ist Realität und Logik.
- Es gibt keine höhere Realität, nur höhere Erkenntnisse über die selbe Realität.
- Wahrheit wird nicht auf einem goldenen Tablett serviert,
Wahrheit muss aktiv erworben werden.
- Jede Blume ist ein Liebesbrief von Gott. Lesen Sie Gottes Briefe.
- Wenn jemand zusammenbricht
hat er zu viele Widersprüche in sich, die nicht integriert sind.
Er hat eine Vorstellung, aber die Realität folgt dieser Vorstellung nicht.
- Werte sind das, worum man sich bemüht, es zu bekommen oder zu behalten.
Werte setzen u.a. voraus, dass der Mensch fähig ist, sinnvoll zu handeln.
- Extrem heißt, dass ich ganz konsequent bin.
Ich kann für gute Werte Extremist werden oder für schlechte Werte.
- Wissen kommt nicht von Gefühl.
- Prinzip der Logik:
Versuchen Sie nicht, ein Negativ (das Nicht-Existierende) zu beweisen.
Es gibt nur etwas Existierendes. Es gibt kein Nichts.
- Es ist eine Frage der Wahl, dass man auch praktiziert, was man predigt.
- Ein Tisch ist ein Tisch, unabhängig von Wünschen, Gedanken und Bewusstsein.
Der Tisch wird sich nicht in ein Klavier verwandeln, nur weil Sie es wünschen.
Das Bewusstsein beherrscht die Materie nicht.
- Wenn Sie ein Ziel nicht erreichen,
dann fehlen Ihnen entweder Informationen
oder Sie haben bestimmte Tatsachen nicht berücksichtigt.
- Es gibt keine Trennung zwischen Bewusstsein und Existenz,
zwischen Geist und Körper.
Sie sind im Menschen eins.
Geist und Körper sind als eine harmonische Einheit zu betrachten.
- Der Geist gibt uns die Achtsamkeit,
und der Körper wird von dieser Achtsamkeit geleitet.
- Eine Schwierigkeit in der Kommunikation liegt darin,
dass jeder glaubt, dass das, was er macht, gut,
und das, was andere machen, falsch ist.
Voreingenommen sind immer nur die anderen.
- Ist der Mensch kollektiv? Nein, er ist individuell.
- Es gibt kein Konzept ‚Tugend‘ ohne das Konzept ‚freier Wille‘.
- Rationalität setzt systematische Arbeit voraus.
- Jeder Mensch muss seine eigenen Ziele, Aktivitäten und Werte suchen.
Zum Wohle aller sollen diese Ziele, Aktivitäten und Werte
auf den Basisprinzipien ‚nicht töten‘ und ‚nicht stehlen‘ beruhen.
Diese beiden Basisprinzipien gelten für alle Menschen gleichermaßen.
- Eigeninteresse
schließt freiwilliges soziales Handeln nicht aus.
- Leben ist Bewegung,
und diese Bewegung ist entweder lebensfördernd
oder lebensvernichtend.
- Das Gesetz von Ursache und Wirkung ist gültig,
auch wenn die Wirkung nicht sofort eintritt.
- Sie können nicht leben, wenn Sie etwas anderes höher setzen als das Leben.
Das Leben ist der höchste Wert.
- Wir helfen anderen Menschen freiwillig,
weil wir für das Leben sind und gegen das Leid.
Das ist der einzige Grund.
Wir helfen nicht aus einem erlernten Schuldgefühl heraus.
- Der Zweck heiligt die Mittel nicht.
- Menschen, die Gewalt angreifend benutzen,
überleben durch die Methode der wilden Tiere.
- Das Leben ist der Maßstab unserer Ethik.
Das setzt einen aktiven Geist und sinnvolle Benutzung der eigenen Zeit voraus.
In anderen Worten: produktive und mit Liebe erfüllte Arbeit.
- Pisa-Syndrom:
Jemand bot an, den schiefen Turm von Pisa kostenlos gerade zu stellen. Die Antwort war: „Nein.“ Fazit: Man will zwar etwas verbessern in der Welt, aber nur gerade so viel, dass die Kunden nicht ausbleiben.
- Das Gute ist erfolgreich und das Übel ist impotent. –
Der Räuber braucht den reichen Mann, der reiche Mann braucht den Räuber nicht.
- Wir brauchen nicht mehr Gesetze,
sondern mehr Charakter.
- Durch richtige Anstrengung können wir
unsere Fähigkeiten und Kenntnisse entwickeln.
Wir sind mit Talenten geboren, aber nicht mit Fähigkeiten.
- Gott hat keine Grenzen.
- Ein Weg, wie die Guten den Bösen den Weg zur Macht vereinfachen,
ist die Bereitschaft der Guten,
die Ungerechtigkeiten der bösen Menschen zu tolerieren.
Sie tolerieren den Codex des Bösen und dulden falsche Werte.
Dadurch helfen sie, diese falschen Werte lebendig zu erhalten.
- Glücklich sein
ist ein Zeichen eines spirituell erfolgreichen Lebenszustandes. Leid ist die Vernichtung oder das Nicht-Erreichen von Werten.
- Glücklich sein
ist das Ziel der Tugend,
aber es ist nicht der Maßstab, der das Gute definiert.
- Es ist nicht Glückseligkeit, die unnatürlich ist, sondern das Leid ist unnatürlich.
- Es gibt schwarz und weiß. Es gibt kein grau.
Grau ist nur eine Mischung aus schwarz und weiß.
Wir müssen Dinge beurteilen, eine klare Linie ziehen zwischen schwarz und weiß. Es gibt kein Grau in der Moralität.
- Das erste Ziel
der Gerechtigkeit ist,
die Guten anzuerkennen.
- Gleichmacherei ist das Gegenteil von Gerechtigkeit.
- Unsere Handlungen sind darauf ausgerichtet,
uns selbst zu betreuen,
unser Leben zu erhalten
und unseren Wohlstand zu fördern.
- Der Mensch muss nach den Prinzipien
eines rationalen, spirituellen Codex arbeiten,
um sein Selbst-wertgefühl zu erhöhen.
- Wenn Engel die Erde betrachten,
sehen sie einen riesigen Urlaubskatalog voller Ziele, Abenteuer und Happy End. Und sie wollen unbedingt dort hin.
- Wenn ich jemanden zwinge,
sein Eigentum abzugeben, gegen seinen freien Willen,
gegen sein eigenes Urteil,
gegen seine eigene Wahl –
das ist Gewalt.
- Spiritualität heißt Freiwilligkeit.
- Der Künstler sagt:
‚So sehe ich die Welt.‘
Das heißt nicht, dass sein Werk die Wahrheit spiegelt.
- Es gibt zwei Extreme von Menschen:
Der Mensch, der denkt und das Gefühl hat, dass er das Leben im Griff hat,
und der andere Mensch, der nicht denkt, sich hilflos fühlt,
durcheinander ist und zusammenbricht.
- Spirituelle Freude ergibt sich daraus,
dass man in Harmonie mit den Gesetzen des Lebens lebt.
- Heraklit sagte, dass sich alles ständig verändert
und es deshalb keine Identität eines Objektes gibt.
Aber das stimmt nicht. –
Wenn etwas sich ändert, heißt das nicht, dass es keine Grundidentität hat.
Ein Fluss ist ein Fluss.
Man kann (entgegen der Meinung Heraklits) zweimal in den selben Fluss steigen. Das Wasser hat sich zwar geändert, aber der Fluss ist nach wie vor der Fluss.
Wir können nicht bei jeder Bewegung der Wellen
einen neuen Namen für ‚Fluss‘ geben.
- Die Realität/Existenz behält immer die Oberhand.
Wir brechen zusammen, wenn sich die Realität/Existenz nicht vor uns beugt.
Wir sind es aber, die sich beugen müssen.
- Sir Francis Bacon formulierte den Satz
‚Wissen ist Macht‘.
Dieser Satz war nicht neu, aber die Einstellung, die damit zum Ausdruck gebracht wurde, war neu in der westlichen Welt. Die Natur konnte jetzt zum Wohle des Menschen genutzt werden. Dazu musste der Mensch aktiv werden.
- Ein falsches Weltbild führt zu falschen Folgerungen.
- Das Rad, das quietscht, kriegt das meiste Öl.
- Die älteren Menschen sollen verehrt werden.
- Lehren Sie die Kinder den Wert der Arbeit,
d. h. lassen Sie sie das, was sie tun, richtig tun.
- Wenn es auf dem Ozean viele Stürme und hohe Wellen gibt,
so stört uns das Wasser nicht, solange es nicht in unser Boot kommt.
Die negativen Gedanken sind das Wasser,
das in unser Lebensboot kommen kann.
- Glauben Sie nicht, Sie machen keine spirituellen Fortschritte!
Wenn Sie einen großen Topf Wasser haben, und Sie erhitzen ihn,
dann bleibt das Wasser lange kalt.
Aber das heißt nicht, dass das Feuer umsonst entfacht ist.
- Wenn es Ihnen schlecht geht – machen Sie kurzfristige Urteile!
(„Nur heute geht es mir schlecht“)
Wenn es Ihnen gut geht – machen Sie langfristige Urteile!
(„Immer geht es mir gut“).
Das vergrößert Ihre Lebensfreude und Zuversicht.
- Wir können zwischen Liebe und Angst, zwischen Frieden und Konflikt wählen. Unser wahres Wesen ist die Liebe. Wenn der Hass weg ist, bleibt allein die Liebe.
- Liebe ist das Gesetz der Fülle.
Je mehr wir geben, um so mehr bekommen wir.
Wenn wir Liebe verbreiten, kommt sie vielfach zurück.
- Es ist einfacher, zu lieben als zu hassen.
- Liebe ist ewig.
Liebe ist nicht begrenzt.
Liebe ist zeitlos.
Wir können lernen, das Leben als Ganzes zu betrachten,
nicht nur einen kleinen Ausschnitt zu sehen.
Wir sind ewige Wesen, und wir sind hier, um zu lernen.
- Wenn man Gott vorwirft:
‚Warum erlaubt er all das Schreckliche, das in der Welt geschieht?‘,
dann äußern wir damit unsere Überzeugung,
dass der Mensch keinen freien Willen habe.
Aber er hat einen freien Willen!
- Wir können unsere Beschwerden anders betrachten.
Wie?
So, dass unsere Betrachtungsweise uns Frieden statt Angst bringt.
- Männer sind
anders als Frauen.
MÄNNER SIND
ANDERS ALS FRAUEN!
- Der Mann
verehrt die Frau.
Die Frau lässt sich
vom Mann verehren.
- Liebe ist,
wenn Mann und Frau gegenseitig das Selbstwertgefühl erhöhen
und die Würde des Partners achten.
- Gott ist ganz nah.
Gott sucht Sie.
Sie brauchen Gott nicht suchen.
Sie können Gott nicht suchen.
Sie können Gott nicht kaufen.
Gott kann nicht durch Techniken gezwungen werden.
Sie können nur vorbereitet werden.
Gott kommt.
Sie können Gott empfangen,
indem Sie die Wolken der Voreingenommenheiten und Vorurteile,
die Sie scheinbar von Gott trennen,
löschen.
- Gott ist da!
Gott ist immer da!
- Eine Frau mit hohem Selbstwertgefühl – wie sieht sie aus?
Sie ist charismatisch.
Sie fühlt sich geliebt und liebenswert.
Sie fühlt sich frei, vertrauenswürdig, ruhig und weiblich,
begehrenswert und unwiderstehlich.
Sie kümmert sich nicht um überwundene Fehler,
und sie denkt nicht an Probleme, die nicht da sind.
- Sie müssen immer selbst wählen.
Gott wird nicht verhindern, dass Sie Schokolade essen.
Sie müssen selbst entscheiden, keine Schokolade zu essen.
- Ein junge Frau sollte feststellen, was der Mann will, bevor sie ihn heiratet.
- Es gibt Unterschiede zwischen weißen Kleidern und weißen Kleidern.
Wenn ein Weiser weiße Kleider trägt, heißt das nicht, dass Sie auch weise sind, wenn Sie weiße Kleider tragen.
Das ist nicht der Weg. Da sind Sie auf dem Holzweg.
Sie haben die Erkenntnis nicht gefunden.
Sie ahmen nur Äußerlichkeiten nach, das ist alles.
- Allein durch einen einzigen billigen Nagel
kann man trotz teuerstem Reifen eine Panne erleiden.
- Wenn wir liebevoll sind,
haben wir Zugang zum Heiligen Geist.
Sonst ist der Weg blockiert.
- Denken Sie zuerst an sich selbst.
Danach denken Sie an die anderen.
Lieben Sie sich selbst.
Tun Sie etwas für sich selbst.
- Jeder Mensch, der lacht, hilft, das Glück zu verbreiten.
- Wenn Sie Glück ausstrahlen, haben Sie eher Einfluss auf andere.
Ihre erste Aufgabe ist es, glücklich zu werden.
- Falsche Methoden führen zur Leere. Richtige Methoden führen zur Fülle.
- Es liegt in unseren Händen,
unsere Zukunft zu gestalten.
- Erfahrung und Bewusstheit gibt Wachsamkeit. Wachsamkeit gibt Konzentration.
- Lassen Sie sich nicht von anderen Leuten herunterziehen.
Lassen Sie andere Leute denken, was sie wollen.
Der Hahn kräht beim Sonnenaufgang und glaubt, die Sonne komme,
um ihn zu bewundern.
Aber das stört die Sonne nicht.
- Unsere Talente eröffnen uns Handlungsmöglichkeiten.
- Durch Weisheit und Liebe sind wir frei,
unsere Energien in höhere spirituelle Kanäle zu leiten.
- Die Würde des Kindes darf nicht verletzt werden. Machen Sie das Kind nicht klein.
- Ruhe ist nicht Erleuchtung.
- Unser Bewusstsein
ist wie ein Fluss. Der Fluss geht in zwei Richtungen – Leere oder Fülle.
- Unser Bewusstsein ist wie ein verstaubter Spiegel.
Die Verletzung der Prinzipien ‚nicht-töten‘ und ‚nicht-stehlen‘
sind u.a. der Staub auf dem Spiegel.
- Mancher Glaube
ist wie ein Zuckerguss auf dem Backwerk des Zweifels.
- Der Mensch kann frei wählen,
in der Dunkelheit zu bleiben oder ins Licht zu gehen.
Das Licht ist immer da.
- In einer idealen Beziehung gewinnt der Mann und die Frau verliert nicht.
- Alle Menschen wollen ihr Bewusstsein erhöhen.
Aber Bewusstsein kann nicht erhöht werden durch Kenntnis von Schriften, sondern durch eigene irdische Erfahrungen, Erkenntnisse und Einsichten.
- Solange man lernt, ist man jung.
- Ewigkeit
ist nicht eine lange Zeitspanne. Ewigkeit ist Nicht-Zeit.
- Nichts-Tun ist nicht der Weg zu höherem Bewusstsein.
- Wenn wir liebevolle Gedanken einschalten,
verschwinden die lieblosen Gedanken automatisch.
- Wunder geschehen jedes Mal, wenn Sie Liebe ausstrahlen.
- Gott hat seine ewigen Worte auf diese Welt geschrieben.
Doch unsere vom Zeitgeist beeinflussten Konditionierungen verhindern,
dass wir Gottes Schrift lesen können.
- Um das Leben zu meistern,
müssen wir,
wenn wir herunterfallen,
wieder aufstehen!
- Alle glücklichen Leute haben etwas Gemeinsames:
Sie haben ein Ziel, eine Vision, einen Sinn im Leben.
- Konzentrieren Sie sich auf Ihre guten Seiten.
- Ihr Potential ist unbegrenzt!
- Fragen Sie nicht:
„Wer ist für mein Versagen verantwortlich?“ Fragen Sie, WAS?!
Das ist die richtige Frage. WAS ist die Ursache?
Dann lernen Sie aus Ihren Fehlern.
- Niemand kann für Sie glücklich werden.
Nur Sie selbst haben die Fähigkeit dazu.
- Wenn Sie sich für groß halten, wenn Sie glauben, dass Sie etwas schaffen,
dann ist Ihre Selbstachtung hoch und Sie schaffen es tatsächlich.
Die Selbstachtung können Sie sich selbst aufbauen.
- Wie Sie denken, so werden Sie.
- Im Leben muss man das Unerwartete (Glück) erwarten.
- Brechen Sie bei Schwierigkeiten nicht zusammen. Haben Sie Mut!
- Sie können lernen, genau zu beobachten. Gehen Sie den Dingen auf den Grund.
- Dunkelheit ist die Abwesenheit von Licht.
Bringen Sie Licht in das Dunkel.
- Diese Existenz ist schön. Was wir sehen ist nur ein kleiner Teil der Existenz.
- Was ist Ihre Natur?
Sie sind Gottes Kind.
Es gab nicht nur einen Sohn Gottes auf der Erde.
Auch Sie können erleben, dass Sie Gottes Kind sind.
Dann sind Sie glücklich.
- Gott verdammt niemanden.
- Gott hat diese Welt geschaffen
und er hat durch das Kausalitätsgesetz von Ursache und Wirkung
die Welt verständlich und vorhersehbar gemacht,
nicht willkürlich und unberechenbar,
sondern gesetzmäßig.
- Die Liebe spiegelt unsere eigentliche Engelsnatur.
- Sie wollen den Fluss überqueren? Dazu brauchen Sie ein Boot. Ans andere Ufer gelangen heißt, höheres Bewusstsein erlangen. Das Boot ist die irdische Existenz.
- Zu glauben
ist nur der Anfang.
Danach ist folgerichtiges Handeln erforderlich,
um ein Ziel zu erreichen.
- Himmel und Erde sind beides gleichwertige Bereiche der einen Realität.
Fische leben in ihrem Bereich, Vögel leben auch in ihrem Bereich.
Dennoch leben beide in der einen Realität.
- Beide Bereiche der einen Realität sind gleichwertig wie Wasser und Eis.
Man kann in Wasser schwimmen, nicht aber in Eis.
- Ob Gott will, dass wir nach dem Himmel streben? – Wozu? Wir sind ewige Wesen, wir müssen nicht danach streben. Muss ein Fisch danach streben, Fisch zu sein?
- Wonach wir einzig streben sollen, ist, hier auf der Erde unser Bewusstsein zu erhöhen, unter irdischen Bedingungen. Durch aktives, ethisches Handeln.
Engel sind wir sowieso.
- Warum wir uns nicht an unsere Heimat im Himmel erinnern?
Damit wir uns auf unser Hiersein konzentrieren können.
Wozu fahren Sie in Urlaub,
wenn Sie den ganzen Tag mit zu Hause telefonieren wollen?
- Wir sollen auf der Erde nach irdischen Bedingungen leben,
nicht nach himmlischen Bedingungen.
Wenn wir aus dem Glauben heraus, dass wir unsterbliche Wesen sind,
Fliegenpilze essen, hätten wir im Himmel bleiben können.
Auf der Erde ist das Leben der höchste Wert.
- Gedanken führen automatisch zu Gefühlen, aber nicht automatisch zu Handlungen.
- Nicht der Kopf ist wichtig, sondern der Inhalt.
- Der Mensch ist die Krone der Schöpfung.
- Das Kriterium der Erleuchtung ist nicht,
wie lange Sie auf dem Nagelbett liegen können.
Das zeigt nicht, wie weit Ihr Bewusstsein entwickelt ist.
- Was ist Ihr Ziel im Leben? Das müssen Sie sich selbst geben.
Sie haben ein Gehirn, für den Inhalt müssen Sie selbst sorgen.
- Es gibt kein einheitliches Ziel für alle. Jeder kreiert seine eigenen Ziele.
Mozart sagte: „Ich werde Symphonien komponieren.“
Michelangelo sagte: „Ich werde die Sixtinische Kapelle mit der Schöpfung ausmalen.“
Sie können tun, was Ihnen gefällt. Geben Sie sich Ziele, die Sie beglücken.
- Solange der Magen knurrt,
ist Philosophie uninteressant.
- Das Beste, um gesund zu bleiben, ist zu lachen.
Sie haben dabei vielleicht ein schlechtes Gefühl,
weil Sie meinen, auf dem Nagelbett zu liegen sei besser.
Aber das stimmt nicht.
Lachen Sie so oft und so herzhaft wie möglich.
- Positive Gedanken helfen Ihnen, alles besser zu machen.
- Sie verschwenden Ihr Leben, wenn Sie dem Leben entsagen.
- Alles,
was wir machen, ist spirituell, wenn wir es mit Liebe tun.
- Wenn Sie nicht wissen, wohin Sie wollen, dann ist es egal, welche Straße Sie gehen.
- Um Gott zu finden, müssen Sie von den falschen Perspektiven,
von den falschen Ideen und Ideologien loskommen.
- Jeder glaubt, seine Ideen seien richtig. Sie identifizieren sich vollkommen mit Ihren Ideen. Einen Angriff auf Ihre Ideen empfinden Sie dann als einen Angriff auf Ihr Sein. Deshalb kämpfen Sie gegen den Gegner, der Ihre Ideen angreift.
- Sehen Sie die Wunder, von denen Ihr Leben durchzogen ist.
Dann ist das Leben unglaublich schön!
- Das Glück setzt sich aus vielen kleinen Dingen zusammen:
Eine Vogelstimme, ein Kompliment, Kinderlachen, Blumen, Homer, Goethe, Shakespeare, Mozart, einen Kuss von Ihrer Frau oder Ihrem Mann oder Ihrem Kind.
Erleben Sie Freude auch bei kleinen Anlässen.
Das macht Sie glücklich.
- Helfen Sie den Armen.
Aber nur aus Ihrer eigenen Tasche und ohne äußeren Zwang.
- Freiwilligkeit kann nicht angeordnet werden.
- Man kann nicht alles wissen.
Deshalb muss man seinen Irrtümern immer auf der Spur sein.
- Unser Potenzial ist unendlich, aber passiv.
Wir können es nur durch unseren freien Willen aktivieren, ausdrücken und entwickeln. Unser freier Wille ist der Schlüssel. Der freie Wille drückt sich im Ego aus. Entwickeln Sie ein positives, weises Ego.
- Weil manche Ehen scheitern, heißt es nicht, dass die Ehe überholt ist.
Kirschen ernten ist auch nicht überholt,
nur weil manche dabei von der Leiter fallen.
- Es gibt hoch dekorierte Professoren und Wissenschaftler,
die das Gesetz von Ursache und Wirkung in der Physik leugnen.
Aber ein Bauer ist schlauer.
- Dass das Gesetz von Ursache und Wirkung,
d.h. von logischen Zusammenhängen in allen Lebensbereichen
nicht nur nicht gelehrt, sondern auch geleugnet wird,
ist die Ursache für die Misere
in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
- Kollektivismus richtet sich nach den Interessen der Stärksten.
- Ihr Leben soll ein Leben voll Liebe sein.
Aber das darf nicht erzwungen werden.
Die Liebe soll blühen wie die Blüten am Baum.
- Das Wissen darum, dass Sie Gottes Kind sind,
macht Sie zu einem Menschen mit erneuertem Gemüt.
Geben Sie diesem Gedanken eine Heimat in sich,
und Sie werden ein Königreich für sich erwerben, das nicht mit Händen gebaut ist.
- Die Gedanken sind die Meister der Gefühle.
Um Ihre Gefühle zu ändern, ändern Sie Ihre Gedanken.
- Wenn Sie Gedanken von Selbstmitleid haben,
sagen Sie ‚Stopp‘ und lenken Sie sich ab.
- Gott ist Liebe.
Sie müssen diese Aussage ernst nehmen.
Sie haben es tausendmal gehört, aber es bedeutet gar nichts für Sie!
Lassen Sie die göttlichen Eigenschaften wirklich ein Teil Ihres Lebens sein!
- Wenn Sie lieben, sprechen Sie die höheren göttlichen Kräfte an.
- Meditation ist gut, um sich zu entspannen, aber nicht, um Gott zu begegnen.
- Wenn Sie Gott finden wollen, dann müssen Sie auch die Vernunft in Gang setzen – und zwar in den höchsten Gang!
- Koppeln Sie
Herz und Vernunft.
Beide sind notwendig.
Nicht das eine benutzen
und das andere verneinen.
Herz und Vernunft sind
wie die Flügel eines Vogels.
Mit einem Flügel kann er nicht fliegen.
- Bewusstheit, Verantwortlichkeit und Vernunft sind die Grundsteine der Liebe.
- Ein Kind lacht
und ist voller Freude.
Christus sagt, wir sollen werden wie die Kinder.
- Der Hamster läuft im Hamsterrad.
Er glaubt, er geht vorwärts,
aber er geht nirgendwohin – und das ganz schnell!
- Das Yoga der Verneinung des Lebens
führt zu Weltschmerz, nicht zur Erleuchtung.
- Wir können stolz darauf sein, Gott in uns zu haben.
Dann bejahen wir das Leben und zählen die Rosen anstelle der Dornen.
- Menschen müssen denken.
Seien Sie im Denken selbständig und unabhängig von anderen. Sie schaffen das, wenn Sie Vertrauen zu sich haben, wenn Sie Ihr Selbstwertgefühl erhöhen.
Tun Sie etwas! Sitzen Sie nicht in der Höhle!
Sonst geht Ihr Selbstwertgefühl in den Keller.
- Unsere Gedanken können uns erheben oder herunterziehen.
Seien Sie deshalb vorsichtig, was Sie denken!
- Die Bildung Ihres Charakters liegt in Ihren eigenen Händen.
- Ihre individuelle Interpretation der Realität ändert die Realität nicht.
Tiger bleibt Tiger, egal,
wie Sie ihn betrachten.
- Nur im Märchen
können Sie durch die Wand laufen, in der Realität nicht.
- Wenn Sie hohes Bewusstsein haben,
dann sind Sie begeistert,
alles ist wundervoll, jede Blume am Weg bringt Ihnen Glück.
Ein Feuer der Freude ist in Ihnen entfacht.
Alles, was Sie sehen,
ist ein Lob der Schöpfung.
Sie sind in Ekstase.
- Es ist Ihre Natur, glücklich zu sein.
- Entweder
strahlen Sie Licht aus,
oder Sie haben es abgeschaltet. Wodurch? Durch Ihre falschen Programmierungen.
- Ein Nobelpreis
ist nicht die Garantie
für die Richtigkeit der Theorie.
- Wenn Sie unbewusst sind, dann werden Sie von anderen Menschen programmiert. Programmieren Sie sich lieber selbst, nach Ihren eigenen, selbst als richtig erkannten Werten!
- Verstärken Sie jeden Tag Ihre positive Einstellung zu sich selbst.
Seien Sie Ihr bester Freund.
- Es gibt nur eine Realität/Existenz.
Bringen Sie Ihre Interpretation von der Realität/Existenz in Übereinstimmung mit den Tatsachen der Realität/Existenz.
- Unser höchstes Ziel ist Glückseligkeit, denn Gott ist Glückseligkeit.
Warum haben Sie ein schlechtes Gefühl,
wenn Sie Ihr Glück über weltliche Ziele verwirklichen?
Das ist der Weg zu Gott!
- Jedesmal, wenn Sie nach einer bestimmten Absicht handeln,
wird diese Absicht verstärkt.
- Fragen Sie nie, was andere Leuten von Ihnen denken.
- Haben Sie keine Angst, nicht richtig zu handeln. –
Zumindest lernen Sie, was nicht richtig ist.
- Hören Sie auf, von Ihrer Vergangenheit und von Ihrem Kummer zu reden.
Reden Sie über positive Dinge, über das, was Sie vorhaben oder was Ihnen gelungen ist.
- Seien Sie begeistert! Begeisterung heißt, Gottes Geist ist in Ihnen.
- Das Geheimnis, Begeisterung zu entwickeln, ist, zu tun, als sei man begeistert,
dann kommt die wahre Begeisterung nach einiger Zeit.
- Tun Sie etwas Liebevolles
und Sie werden liebevoll sein.
- Sie werden nicht durch die Handlungen Ihrer Freunde bedroht,
sondern stets nur durch Ihre eigene Reaktion auf diese Handlungen.
- Äußern Sie an Ihren Freunden nur dann Kritik, wenn Sie zuvor mindestens doppelt so viele aufrichtige Komplimente gemacht haben.
- Seien Sie stolz auf Ihre eigenen Eigenschaften.
Freuen Sie sich über die Erfolge Ihrer Freunde.
- Es ist einfach, Mitleid zu haben.
Denn wenn jemand traurig ist, dann können Sie ihm positiv und aufbauend zur Seite stehen.
Aber wenn diese Person fröhlich und erfolgreich ist -– können Sie dann auch mit ihr feiern und ausgelassen sein?
- Gehen Sie immer davon aus, dass Sie die Freiheit haben, Irrtümer zu begehen.
- Geben Sie den anderen Menschen keine Macht über sich – keine Macht, Sie zu verletzen – indem Sie Ihre Reaktion auf deren Handlung ändern.
- Machen Sie sich nicht klein.
- Wie die Leute Sie betrachten ist weniger wichtig, als wie Sie selbst sich betrachten.
- Das Glück wächst
und wird stetig umfangreicher, wenn man sich immer neue Ziele setzt.
- Jedesmal, wenn Sie jammern, verstärken Sie das Gefühl, dass Sie hilflos sind.
- Die Naturgesetze sind zuverlässig und gelten für alle.
- Die Energie, die das Universum durchdringt, ist positiv. Diese Energie hat jeder Mensch und sie wird vom Menschen gelenkt.
- Im Leben gibt es ein ewiges Gesetz, das ist das Gesetz der Kausalität. Alles, was entsteht, hat eine Ursache.
- Die Ursache von Glückseligkeit ist der Glaube, der in Einklang mit der Totalität der Existenz ist.
- Die kosmische Energie fließt überall. Sie macht unser Leben glücklich, wenn wir es verstehen, etwas davon zu nehmen. Die Energie ist wie ein Fluss. Sie können mit einer Tasse aus dem Fluss schöpfen oder mit einem Fass.
- Wenn Sie zu Gott mit einer Tasse gehen, bekommen Sie eine Tasse voll Energie. Die Tasse ist Ihre Selbstbeschränkung. Sie könnten ebensogut mit einem Fass zu Gott gehen.
- Was sind diese Behälter, Tassen oder Fässer, die wir selbst herstellen? Es sind unsere Glaubenssätze! Die Glaubenssätze sind wie Samen. Wenn Sie Bohnen säen, bekommen Sie Bohnen und nicht Spargel.
- Ihre falschen Glaubenssätze machen Sie unglücklich. Wenn Sie glücklich werden wollen, müssen Sie sie ändern. Einen falschen Glaubenssatz erkennen Sie u.a. daran, dass Sie unglücklich sind.
- Wenn Sie glauben, Sie können nicht sein, Sie können nicht haben oder Sie können nicht tun, dann ziehen Sie Umstände an, die Ihnen bestätigen, dass Sie nicht sein, nicht haben und nicht tun können!
- Sie bekommen nicht das, was Sie sich wünschen,
sondern das, was Sie bewusst oder unbewusst glauben.
- Sie können oft nicht die äußeren Umstände kontrollieren,
aber Sie haben die Macht, Ihre Gedanken zu kontrollieren.
- Glück ist Ihr Erbrecht.
Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, wenn Sie glücklich sind.
- Sie handeln zwar, jedoch nicht nach Ihrem Potenzial. Ihr Potenzial ist unbegrenzt. Wie Sie handeln entspricht nicht Ihrem Potenzial, sondern Ihrem Glauben.
Sie können nur das, was Sie glauben, zu können.
- Wenn Sie frei und glücklich sein möchten,
dann müssen Sie sich von Voreingenommenheiten befreien.
- Was ist Wahrheit?
Über Wahrheit kann man nicht reden. Wir können aber immer noch weitere Aspekte der Wahrheit erkennen.
- Sie brauchen nicht durch Leid lernen.
Sie können durch Glück lernen.
- Sie müssen ein Ziel haben. Das Ziel wird erst in der Zukunft erreicht. Aber Sie können bereits jetzt glücklich sein. – Jetzt glücklich sein und für die Zukunft planen.
- Lachen ist kostenlos!
- Lachen ist die erste Art der Kommunikation.
- Ein humorvoller Witz ist ein Witz, der andere Menschen nicht verächtlich betrachtet.
- Positiver Humor, der andere Menschen nicht entwertet, ist nicht möglich für Menschen mit einem negativen Weltbild.
- Sie verteidigen Ihr altes Weltbild.
Egal, wie unlogisch es ist. Sie glauben, es sei logisch.
- Glücklichsein ist ein physischer und mentaler Zustand des Seins.
- Glücklichsein ist der Weg zur Gesundheit, nicht etwa ein zufälliger Ableger davon.
- Handlungen haben gute oder schlechte Schwingungen. – Ein Gericht mit Liebe gekocht hat gute Schwingungen und tut gut. Das selbe Gericht ohne Liebe gekocht tut nicht gut.
- Erfahrung ist nicht das, was uns zustößt, sondern das, was wir daraus machen.
- Freudevolle Menschen haben Vertrauen. Zyniker wissen den Wert von nichts,
aber den Preis von allem.
- Sie nutzen Ihr volles Potenzial, indem Sie alle Bereich (Logik, Emotionen, Handeln) nutzen, und so Ihre spirituelle Natur ins Gleichgewicht bringen.
- Ein glücklicher Mensch hat ein Ziel. Er ist nicht wie ein Blatt, das im Wind hierhin und dorthin geweht wird. Er ist wie ein großes Schiff, das sich auch von Stürmen nicht aus der Bahn bringen lässt.
- Wir müssen die falschen Gedanken von den richtigen trennen. Unser Bewusstsein arbeitet wie ein Filter. Alle Glaubenssätze, die von außen kommen und mit unserer Weltanschauung integrierbar sind, werden hereingelassen. Was nicht mit unserem Glauben vereinbar ist, wird abgelehnt und muss draußen bleiben. Das Bewusstsein macht automatisch eine Zensur. Erhöhen Sie Ihr Bewusstsein, indem Sie sich von Voreingenommenheiten und negativen Glaubenssätzen befreien.
- Tipp für Verkäufer: Wenn Sie mehrere Modelle zum Verkauf haben, bieten Sie zuerst das Teuerste an.
- Jeder Mensch ist ein Magnet. Er zieht die Menschen und Ereignisse an, die seiner Einstellung entsprechen.
Das gilt nur für unser privates Leben. Es bezieht sich nicht auf Kriege und Naturkatastrophen.
- Wir erleiden kein Karma durch ‚Sünden‘ aus vergangenen Leben.
Es gibt kein Schicksal, das aus dem Jenseits importiert wird.
- Karma aber, im Sinne des diesseitigen Gesetzes von Ursache und Wirkung ist gültig.
- ‚Karma‘ bezieht sich nur auf das Diesseits, z.B. werden Frauen durch Kosmetik nicht schöner, wenn die Kosmetik auf Tierversuchen basiert. Oder arme Menschen werden durch Geld nicht reicher, wenn das ihnen gegebene Geld auf der Enteignung reicher Menschen basiert.
- Es gibt immer gute und schlechte Gedanken.
Beide stehen vor Ihrer Tür.
Sie selbst entscheiden,
wem Sie Ihre Tür öffnen.
- Wenn Sie etwas lernen wollen, dann müssen Sie ausreichend üben,
und zwar mit Liebe. Ohne Liebe können Sie nichts lernen.
- Wachen Sie jeden Morgen mit einem Gefühl der Dankbarkeit dafür auf,
dass Sie glücklich sind und erwarten Sie, dass alles gut gehen wird an diesem Tag.
- Wenn Sie eine miese Einstellung haben, empfinden Sie Ihr Leben als mies.
Wenn Sie eine wunderbare Einstellung haben,
empfinden Sie Ihr Leben als wunderbar.
- Ihre Einstellung
ist wie ein Pinsel, mit dem Sie das Bild Ihres Lebens malen.
- Unsere eigene Einstellung beeinflusst uns mehr, als die Welt und die anderen Menschen.
- Die Liebe beginnt bei sich selbst.
Sagen Sie sich: „Ich bin Gottes Kind. Ich bin wunderbar.“
- Sich vor negativen Menschen schützen meint auch, dass Sie sich nicht in die Negativität hineinziehen lassen.
- Sowohl ein Mensch mit positiver als auch mit negativer Einstellung hat Probleme.
Der Unterschied ist, wie sie den Problemen begegnen.
- Der positive Mensch denkt an die Lösungen und redet nur über sie. Der negative Mensch denkt und redet nur über die Probleme.
- Richtig lachen heißt, aus herzlicher Freude lachen.
- Wir benutzen unser spirituelles Wissen, um unser Leben hier auf der Erde besser zu gestalten. Das praktische, weltliche Leben und das spirituelle Leben sind nicht voneinander getrennt.
- Wenn Sie Kontakt haben mit dem ‚Wahren, Schönen und Guten‘,
dann werden Sie immer erhabener werden.
- Ohne Ziel gibt es keinen Sinn.
- Spirituelle Ziele sind weltliche Ziele.
- Es kommt darauf an, nicht nur Ziele zu haben und sie zu erreichen, sondern deren Früchte dann auch zu genießen und glücklich zu sein.
- Wenn Sie einen Misserfolg haben,
suchen Sie nach dem Grund, nicht nach dem Sündenbock.
- Wenn Sie sich selbst oder andere beschuldigen, anstatt den Fehler zu ergründen, dann wollen Sie die Wahrheit nicht wissen.
- Was Sie denken, werden Sie verwirklichen.
Es kommt aber darauf an, wie oft und wie stark Sie daran denken und mit welchen Gefühlen diese Gedanken verbunden sind.
- Ein Ziel ist richtig, wenn es ethisch ist.
- Wenn Beethoven mit der ersten Symphonie zufrieden gewesen wäre, hätte er die anderen acht Symphonien nicht geschrieben. Es ist also von Vorteil, dass wir nicht nach Erreichen eines Zieles für immer glücklich sind.
- Ein Mensch, der dem Leben entsagt, ist vielleicht nicht unglücklich, aber er ist auch nicht glücklich.
- Unsere spirituelle Entwicklung geht voran, wenn wir mehr und mehr nach lebensachtenden und wertschätzenden Gedanken streben.
- Der Intellekt ist der Wegbereiter zur Erkenntnis.
- Kopf und Herz sind eins, nicht zwei. Deshalb kommt die Liebe nicht nur vom Herzen, sondern vor allem durch die Art, wie wir denken.
- Logik beweist eine Erkenntnis als richtig oder falsch.
- Entsagen Sie der Umweltverschmutzung in Ihrem Geist. Retten Sie die positiven Gedanken und positiven Emotionen, die vom Aussterben bedroht sind.
- Zählen Sie die 90% Ihrer positiven Erfahrungen, nicht die 10% Ihrer hartnäckigen negativen Fälle. Schauen Sie auf die Rosen, nicht auf die Dornen. Als Dornröschen schlief, haben fast alle Prinzen nur die Dornen gesehen, aber ein Prinz hat nur auf die Rosen geachtet. Deshalb fand er den Weg zur Prinzessin.
- Was passiert mit Ihrer Selbstachtung, wenn Sie Ihre Arbeit nicht richtig durch-führen? – Ihr Selbstwertgefühl und Ihre Zuversicht sinken.
- Gründliche Arbeit kennzeichnet einen Menschen mit einem hohen Bewusstsein.
- Es ist besser, etwas unvollkommen zu beginnen,
als etwas nie zu beginnen.
- Ein Adler fängt keine Fliegen.
- Es gibt keinen Endzustand von Erleuchtung. Es gibt immer mehr und mehr Steigerung. Der Dimmer des Lichts kann immer höher gedreht werden.
- Vergleichen Sie sich nicht mit anderen,
sondern nur mit sich selbst.
- Seien Sie motiviert für das, was Sie tun! Lieben Sie Ihr Ziel und glauben Sie daran.
- Unsere Erwartungen schicken Botschaften ins Universum. Wenn wir liebevoll sind, so unterstützt uns das Universum. Wenn wir voll Hass sind, schickt das Universum den Hass zu uns zurück.
- Wenn Sie etwas entsagen wollen, dann entsagen Sie dem Hass, der Wut, dem Neid, dem Leid, dem Schuldgefühl.
- Der Glaube an das Schicksal leugnet die Eigenverantwortung des Menschen für sein Leben. Wenn ich an das Schicksal glaube, muss ich nichts ändern in meinem Leben. Es wird gelehrt, dass es eine hohe Tugend sei, sein Schicksal zu akzeptieren, doch das ist nur eine Ausrede dafür, nicht aktiv werden zu müssen.
- Die Philosophie des Zen sagt das Gegenteil dessen, was gemeint ist. Das wahre Ziel des Zen ist die Verehrung der Vernunft. Wenn man die ‚Koans‘ versucht, zu befolgen, wird klar, dass deren Forderungen absurd und gegen die Vernunft sind. Ahnungslose glauben, die ‚Koans‘ seien die richtigen Wege. Wissende erkennen, dass die absurden Forderungen dazu führen, die wahre Vernunft zu erkennen, indem man die ‚Koans‘ als absurd erkennt. So macht Zen deutlich, dass Vernunft die Krönung des menschlichen Geistes ist.
- Winston Churchill sagte, der einzige Weg, die Inflation zu bekämpfen, sei, den Goldstandard für die Währung einzuführen.
- Gandhi sagte: „Wir sind den weißen Menschen dankbar für allen technologischen und kulturellen Fortschritt und Wohlstand. Doch wir wollen Unabhängigkeit! Wir wollen unsere Unabhängigkeit erreichen, indem kein einziges Haar eines weißen Mannes verletzt wird.“ Aber Gandhis Gegner glaubten ihm nicht.
- Das Böse gedeiht dann, wenn die Guten inaktiv sind.
- Unabhängigkeit ist nicht das selbe wie Freiheit. Wenn ein Volk unabhängig ist, bedeutet es nicht, dass es auch frei ist. Die Freiheit eines Menschen oder eines Staates drückt sich nicht durch Unabhängigkeit von anderen Menschen oder Staaten aus, sondern durch Unabhängigkeit von Gedanken und Ideen des Zeitgeistes und der eigenen Konditionierungen. Manch ein Staat ist zwar abhängig aber frei, manch ein Staat ist zwar unabhängig aber unfrei. Ebenso ein Mensch. Streben Sie nach Freiheit.
- Im Mittelalter gab es Ketzer. In der modernen Zeit gibt es keine Ketzer mehr.
Alle sind Roboter und denken identisch, zeitgeistkonform. Jeder hat im wesentlichen die gleiche Meinung wie jeder andere.
- Zyniker machen anderen das Leben so leer wie sich selbst.
- Die Menschen sind meist mehr beeindruckt von dem, was sie nicht verstehen,
als von dem, was sie verstehen.
Es sollte umgekehrt sein.
- Die Schöpfung ist ein Kind Gottes.
Sie können nicht den Vater lieben und sein Kind hassen.
- Wer behauptet,
der Mond sei aus Käse,
muss das beweisen.
Nicht ich muss beweisen,
dass er Recht oder Unrecht hat, sondern er muss beweisen,
dass er Recht hat.
- Gott ist nicht
die Quelle der Einheit,
sondern die Quelle der Vielfalt.
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